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Ein Kunde möchte zusätzlich zur Sicherung in die Cloud auch eine Sicherung seiner VM-Umgebung auf ein Medium, das er zu Hause verwahren kann. 

Mein Gedanke war hier RDX. Ich hätte ihm 2 RDX-Platte zu je 4 TB angeboten.

Meine Frage:

Benutzt jemand RDX-Laufwerke zur Sicherung und wie sind die Erfahrungen / Performance usw.

Ich kenne das Handbuch von Veeam (Backup Repositories with Rotated Drives - User Guide for VMware vSphere). Wenn ich es richtig verstehe, muss man also einen zusätzlichen Sicherungs-Job für die Sicherung auf das RDX anlegen - ich kann nicht die Kopie eines Sicherungs-Job dazu verwenden.

Und .. wird das RDX-Laufwerk nach Beendigung des Sicherungs-Job ausgeworfen, damit der GF weiß dass er jetzt das RDX mitnehmen kann.

Danke schon mal.

 

Never used RDX before myself, but yes you need to create a separate job as you noted and per the link for rotated drives.

 
 
 

RDX funktioniert als ganz normales Repository, kann aber (soweit ich es noch im Kopf habe) nicht mit ReFS formatiert werden.

Ausgeworfen wird das Medium nicht - könnte man meines Wissens aber per Post-Skript lösen und das Laufwerk ansprechen.

Copy-Job funktioniert astrein, neues Repository, “rotated drives”-Haken nicht vergessen.

Performance ähnlich zu normalen Festplatten - ca. 120 - 150 MB/s.


RDX drives, while they somewhat emulate the likes of tapes, really are just rotated disks.  The fact that they are external makes them feel more like a USB drive, but faster.  I personally haven’t used RDX but a couple years ago investigated them as an air-gapped solution, but I still utilized tapes instead in this particular instance because I didn’t see much cost benefit in my case.  That said, I believe they’ll generally be faster than tapes and depending on how the drive is connected, faster than external USB disks, but more durable than carrying a raw drive around.  If a cloud-based off-site copy isn’t an option, I think RDX is a very good option for your use case.


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