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Hallo zusammen, 

 

ich habe mich entschieden meinen Kunden zukünftig Backup als Managed Service anzubieten. Leider aber habe ich derzeit noch ein paar Verständnisfragen. 

Aber erst noch einmal zum Design bzw. gegenwärtigen zustand: 

Ich habe Kunden in einer Größenordnung zwischen 1 - 50 Mitarbeitern. Beinahe alle haben keine Virtualisierung oder Serverinfrastruktur. Bedeutet sie nutzen reine Cloudlösungen wie z.B. M365 und Lokal eben Speicherlösungen wie NAS oder SAN Systeme. 

 

Eine meiner Fragen wäre jetzt, wie könnte man es handhaben Veeam Backup & Replication auszurollen als lokale instanz bei Kunden wenn kein Server vorhanden ist? Wäre auch eine installation auf einem produktiv Notebook denkbar, das ggf. nicht immer an wäre? 
Bei größeren Kunden bekomme ich bestimmt auch einen Server platziert aber bei einem 3-5 Personen Unternehmen wird das schwierig…

 

Wie sieht es auf der Gegenseite mit der V Service Provider Console aus? Installiert ihr das lokal bei euch auf einem PC oder Server, gemeinsam mit VBR und Cloud Connect Gateway? Oder ist hier ein Cloud Ansatz sinnvoller?

 

Selbst möchte ich den Kunden kein lokales repository bei mir im Unternehmen anbieten sondern lediglich zu einem S3-Object-Storage, also in die Cloud. 

 

 

Über Unterstützung würde ich mich sehr freuen. 

 

Viele Grüße 

Bei ganz kleinen Umgebungen wie du sie hier beschreibst sehe ich nur lokale Veeam Agent Installationen auf den zu sichernden Endpunkten. Ziel kann dann direkt S3 sein. 

Verwaltung ist aber sicher eine größere Herausforderung...


Bei kleinen Kunden ist die Frage, ob sie überhaupt eine VBR Installation benötigen. Speziell wenn es nur wenige Systeme sind wäre eine Agent Sicherung eine einfache Lösung. Die Verwaltung könntest du mit der Service Provider Console übernehmen, was in folgendem Video gezeigt wird:

Aufbauen kann man das sowohl on-premsies als auch in der Cloud.


Bei kleinen Kunden ist die Frage, ob sie überhaupt eine VBR Installation benötigen. Speziell wenn es nur wenige Systeme sind wäre eine Agent Sicherung eine einfache Lösung. Die Verwaltung könntest du mit der Service Provider Console übernehmen, was in folgendem Video gezeigt wird:

Aufbauen kann man das sowohl on-premsies als auch in der Cloud.

Hi Max, vielen Dank für deine Rückmeldung.

Daraus entstehen für mich allerdings die folgenden Fragen:

 

  1. Kann ich einzelne Workload-Agents ohne VBR Instanz über die VCSP Console konfigurieren & das Job-handing nachverfolgen? 
  2. Ohne VBR gibt es keinen Agent für MacOS, richtig? 
  3. Sind backups von NAS Systemen ohne VBR möglich? 
  4. wie sieht die Lizenzierung aus? Auch über Pulse / VBR? 
     

Viele Grüße, Jonas 


  1. Ja, das ist möglich
  2. Den Mac Agent gibt es auch standalone oder über die Service Provider Console
  3. Nein, außer über Umwege über den Veeam Agent (NFS)
  4. Lizenz Management erfolgt auch über die VSPC; die Lizenz wird in Pulse ausgestellt

  1. Ja, das ist möglich
  2. Den Mac Agent gibt es auch standalone oder über die Service Provider Console
  3. Nein, außer über Umwege über den Veeam Agent (NFS)
  4. Lizenz Management erfolgt auch über die VSPC; die Lizenz wird in Pulse ausgestellt

 

Vielen Dank für die Rückmeldung. Jetzt hätte ich nur noch eine Frage. Benötige ich für über Pulse generierte Lizenzen zwingend die Service Provider Console oder können die Lizenzen auch direkt den Clients zugewiesen werden?

 

Ich habe derzeit noch keine fertige Service Provider Umgebung bei im stehen, daher die Frage. 

 

 


 

Die Lizenzen können auch direkt im Pulse Portal generiert werden. Ich muss aber zugeben, dass ich nicht sehr tief in der Materie stecke. Am besten schaust du dir den folgenden KB Artikel inklusive der Pulse Einführung an: https://www.veeam.com/kb4084

Ansonsten bitte einmal direkt auf euren Partner Account Manager mit der Frage zugehen.


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