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Hallo zusammen,

 

in Veeam V12 lassen sich mittels der GFS-Einstellung die Backups ja länger vorhalten. Ich habe nun folgendes Szenario: Physikalischer Backup-Server mit Veeam (Backups werden auf dem internen Speicher gesichert) und ein NAS, auf welches die Backups über einen Copy-Job erhält. Wie würde ich das GFS nun am besten konfigurieren - direkt im primären Backupjob, der auf dem internen Speicher des Backup-Servers sichert, oder würde ich auf dem Backup-Server nur bspw. die letzten zwei Wochen vorhalten und die GFS-Archive ausschließlich auf das NAS verschieben? Ein Kollege meinte, dass letzteres wohl das bessere Vorgehen wäre, da laut seiner Info das GFS nicht im primären (Haupt-)Backupjob konfiguriert werden sollte. Belegen konnte er seine Aussage allerdings nicht. Hat hier jemand Erfahrung und kann mir weiterhelfen?

 

FG
Mathias

Hallo @Mathias.Nickel ,
du kannst GFS auch gleich im primären Job konfigurieren


Wie @JMeixner schon geschrieben hat, würde Ich dir ebenfalls empfehlen, dass im primären Job zu konfigurieren. Da gibt es eigentlich keinen “Nachteil” oder technischen Punkt warum man das nicht tun sollte. Die GFS Punkte kann man an sich aber nicht “einfach verschieben” sondern jedes GFS Backup ist ja quasi “auch nur” ein inkrementelles Backup was als Synthetic Full geschrieben wird und was dann “GFS Punkt” markiert wird. Es lohnt sich vielleicht auch noch einmal das hier genau durchzulesen: https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/backup_copy_gfs.html?ver=120

 


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